Die Bundesliste der Grünen

Nationalratswahl 2017: Die Bundesliste der Grünen
Bei den Grünen gingen die Vizepräsidentin des Europaparlaments Ulrike Lunacek und Klubvize Werner Kogler aus den internen Vorwahlen als Spitzenpersonal hervor.
Die Kandidaten der Bundesliste der Grünen für die Nationalratswahl im Überblick
1. Ulrike Lunacek
2. Werner Kogler
3. Christiane Brunner
4. Julian Schmid
5. Alev Korun u.s.w

Kommentare
Mag. Dr. Klaus Peter Zimmermann
Die Regenbogen Partei. Ausländer in legislativ Positionen – nein danke!

Karl Lang
Die Grünen wollen, österr. raus Asylanten reingeht mit den Asylanten nach Hause und nehmt euren Bundes Presi gleich mit.

Robert Berger
Die Grünen sind die Neinsagerpartei in Österreich am liebsten würden sie mit Pferden durch die Straßen ziehen und alle anderen Ölbetriebenen Fortbewegungsmittel verbieten. Nur dann hätten auch die Grünen bald nichts mehr zu essen. Also lieben Autofahrer weniger grün wäre besser. Nur bei den Auswahlprozedere ihrer Mandatarinnen sind sie in der Neuzeit angekommen siehe Klagenfurt wo Asylanten gewählt haben sie konnten aber nicht Deutsch?

Karl Lang
Hoffentlich verschwinden die Grünen, nach der Wahl. nehmt Pilz gleich mit.

Ziegler
Da kommentiert in Graz der Eustachio die Verkehrsstatistik mit der Aussage: “Da kann die Politik nichts machen wenn die Menschen lieber mit dem Auto fahren als mit dem Rad” und die Grünen reagieren nicht einmal auf diesen aufgelegten Elfmeter.
Zur angekündigten Tariferhöhung bei den Öffis ohne gleichzeitiger Erhöhung der Parkgebühren höre ich auch nur Schweigen.
Wenn man so konsequent seine Kernthemen ignoriert darf man sich nicht wundern wenn einem die letzten Wähler davonlaufen.

Matthew
Eine sinnlose Partei die zum Aussterben verurteilt ist, nach der PZÖ!
Ihnen gehört das Geld gestrichen!
Das ist leider nur meine Meinung.

Mag Zuleger
Gegen “Rechts” zu sein ist für eine (ehemalige?) Umweltpartei viel zu wenig! Lunacek hat kein Charisma, keinen Charme und keinen Humor. Ich fürchte mit ihr erleiden die Grünen ihr Waterloo.

Manfred Felbinger (felbi)
Ich wünsche diesem unfähigen Haufen der Grünen (sowohl im Bund als auch in Wien), dass sie auf ihren wirklichen Wert reduziert werden und nicht wieder unzählige Stimmen geliehen bekommen, weil taktisch gewählt wird. Vollmundige Ankündigungen ersetzen nun mal auf Dauer keine langfristigen Konzepte. Geht in Euch und bleibt dort!

Klaus Kinski
Eine unwählbare Chaospartei sind die Grünen geworden, die sich ausschließlich auf FPÖ-Verhindern reduziert hat. Ab Glawi ist es bergab gegangen.

gian pietro carafa
man stelle sich einmal folgendes szenario vor:
jetzt holt man hunderttausende migranten nach österreich, wirft ihnen so schnell wie möglich die staatsbürgerschaft hinterher, damit sie rot und grün wählen können und am ende verstehen die das vielleicht gar nicht.

tomrai
Man hat ja in Wien gesehen, wie eine Befragung der Grün.Mitgliedern abgelaufen ist. Die Mitglieder dürfen abstimmen und wählen, aber es kommt dann doch anders.
Das heißt, eigentlich hat das Volk bei den Grünen nichts zu sagen. Nur der Vorsitzende, bestimmt die Richtung. Und ist alleine in der Entscheidung. Der arme.

Gut, die Mehrheit in Österreich versteht unter der Demokratie was anderes. Und daher wollen wir auch keinen Grünen in einer Regierung sehen. Sie dürfen sich aber gerne mit einem Mandat im Parlament und Landtag anfüttern.

hein-tirol
Es bleibt nur zu hoffen, dass ALLE Grünen bei den anstehenden Wahlen kein Mandat bekommen und die Grünen aus allen Parlamenten fliegen. Nur so lernen realpolitisch denkende Parteimitglieder, dass deren andere Parteimitglieder Träumer sind und die Partei ins Chaos geführt haben.

Criticalvoice
Die Grünen haben sich nun endgültig,
als undemokratisch & österreichfeindlich entlarvt.
Jeder steuerzahlende u arbeitende Österreicher,
weiß nun hoffentlich,
was passiert,
wenn die Grünen in einer Regierung sitzen würden.

Martinh10
Eine Chaospartei die auf ihre Selbstvernichtung zusteuert. Schade, denn der grüne Gedanke wäre so wichtig! Die gesellschaftspolitische Position der Grünen ist bestenfalls vollnaiv!

Quelle: gmx.at, diepresse.at