Sprichwörter und Weisheiten

Lipizzaner
Lipizzaner
Lipizzaner Austritt

Alte Krähen sind schwer zu fangen
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
Bei Wölfen und Eulen lernt man das Heulen
Das Billigste ist immer das Teuerste
Der Mensch denkt, Gott lenkt
Die Katze lässt das Mausen nicht
Die sauersten Äpfel haben die schönsten Bäckchen
Die Schweine fühlen sich im Dreck am wohlsten
Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz
Glück und Glas, wie leicht bricht das
Den Brunnen schätzt man erst dann, wenn es kein Wasser mehr gibt
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln
Durch Fehler wird man klug
Die Liebe geht durch den Magen
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Er will die Nachtigallen singen lehren
Hochmut kommt vor dem Fall
In der Kürze liegt die Würze
Jedem das Seine
Faulheit lohnt mit Armut
Fleiss bricht Eis
Gegensätze berühren sich
Geiz ist die Wurzel alles Übels
Glück macht Freunde, Unglück prüft
Hänge nicht alles an einen Nagel
Hinter dem Gitter schmeckt Honig bitter
Hühner, die viel gackern, legen wenig Eier
Kommt Zeit, kommt Rat
Kapital hat keine Moral
Kein Vorteil ohne Nachteil
Klug reden kann jeder
Lügen haben kurze Beine
Liebe duldet keinen Zwang
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute
Man kann nicht über seinen eigenen Schatten springen
Mässigkeit ist die beste Arznei
Nicht alle Esel haben vier Beine
Nach Faulheit folgt Krankheit
Narren wachsen unbegossen
Not macht aus Steinen Brot
Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt an die Quelle
Ohne Fleiß kein Preis
Ost und West, daheim das Best
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Rast’ ich, so rost’ ich
Raten ist leichter als helfen
Stille Wasser sind tief
Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist
Schlafende Hunde soll man nicht wecken
Schmiede das Eisen solange es glüht
Schönheit und Verstand sind selten verwandt
Spassen — nicht über die Massen
Süsse Reden, falsches Herz
Torheit ist die schwerste Krankheit
Träume sind Schäume
Übung macht den Meister
Unter den Blinden ist ein Einäugiger König
Viel Lärm um nichts
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Wer will haben, der muss graben
Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing’
Wer nicht hassen kann, kann auch nicht lieben
Wo Taten sprechen, bedarf es der Worte nicht